raumhoch4 - Architektur und Handwerk

IMMOBILIENBEWERTUNG

Jeder, der eine Immobilie kauft oder verkauft stellt sich die Frage nach dem Zustand und dem Wert der Immobile. Man möchte gerne wissen, ob man einen "fairen" Preis zahlt oder ob das Gebäude im schlimmsten Fall ein Sanierungsfall oder eine Top-Immobile ist. Gerne beraten wir Sie bei diesem Prozess und beantworten Ihnen Ihre Fragen - egal ob als Käufer oder Verkäufer... Vorab einige Dinge, die Sie beachten sollten:

Lage

Die Lage der Immobilie hat großen Einfluss auf die Immobilienbewertung. Lokale Einflüsse spielen eine große Rolle. Vergleichen Sie daher immer nur mit Immobilien in der Nähe.

Der unmittelbare Standort spielt ebenso eine Rolle. Ausblick, Geräuschkulisse und Lichtverhältnisse beeinflussen oft den Preis.

Ein weiterer Aspekt ist der Bodenrichtwert - dieser beschreibt den Wert des Grundstückes auf dem die Immobilie errichtet wurde oder errichtet werden soll. Diesen kann man für NRW im Internet unter www.boris.nrw.de einsehen. 

Haustyp, Bauqualität, Ausstattung, Energieausweis

Einfamilienhaus, Mehrparteienhaus, Reihenhaus, Villa, Fachwerkhaus oder anderes – der Haustyp spielt eine wesentliche Rolle bei der Immobilienbewertung. 

Ebenso wirken sich die Bauqualität, der Zustand von Dach, Fassade, Fenster, Bad, Küche Wand und Bodenbelägen aus. Besondere Merkmale, wie ein schöner Garten, ein Swimmingpool oder ein Kamin wirken sich ebenfalls bei der Wertermittlung aus.

Mittlerweile ist es Pflicht, Interessenten einen Energieausweis vorzulegen. Ein geringer Energiebedarf wirkt sich vorteilhaft auf die Immobilienbewertung aus.

Mietverträge

Ganz wesentlich für die Immobilienbewertung von vermieteten Immobilien sind die Mietverträge. Darüber können sich Interessenten ein Bild machen, ob sich durch den Kauf eine Rendite erzielen lässt. Neben der monatlichen Miete ist es wichtig, wie lange die Mieter schon im Haus oder in der Wohnung leben.